Themen-Schwerpunkt: Ambulant oder stationär

Im Fokus haben wir in unserem April-Schwerpunkt ein Motto der Hospizbewegung: „Ambulant kommt vor stationär“. Es geht darum, wo wir unsere letzten Lebenstage verbringen möchten. Umfragen belegen, dass die meisten Menschen sich das Sterben zuhause wünschen. Doch was ist zuhause? Wir betrachten uns moderne Vorstellungen, Wünsche, Sehnsüchte, die wir damit verknüpfen. Und wir fragen uns: Ist das Zuhause nicht eher ein innerer als ein äußerer Ort? Und wie hängen beide zusammen? Dieser Fährte gehen wir nach. Dabei kommen wir zu einigen ungewöhnlichen Erkenntnissen, die Lisa Freund in ihrem Artikel anspricht. Maik Turni stellt das neue teilstationäre Hospiz in Berlin vor, ein Pionierprojekt des Ricam Hospizes, das 2019 starten soll. In zwei kleinen Videos erfahren Sie, wie heute die allgemeine und spezialisierte ambulante palliative Begleitung in der letzten Lebensphase in den eigenen vier Wänden aussehen kann. Das sind Beiträge, die Mut machen, zuhause den letzten Atemzug zu hauchen.

Zuhause leben und sterben – doch was ist zuhause?

 

„Unser Maßstab ist der tatsächliche Bedarf“

 

Lisa Freund
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