Den Frieden in uns nähren

Lasst uns jeden Tag einen Moment inne halten, ins eigene Herz hineinlauschen, über Frieden nachdenken … Ramana Maharshi ein indischer Weiser, sagt: „Das Herz ist da, immer offen für dich, wenn dir daran liegt, in es hineinzugehen.“

Wenn wir inneren Frieden erleben, fühlen wir uns verbunden, erleben wir Freude und Dankbarkeit, nähren wir Vertrauen und gewinnen Kraft für das Mitwirken am Frieden in der Welt, egal, wo wir stehen. Denn innerer Frieden ist die Grundlage für äußeren Frieden. Wir nähren die Liebe in uns. Friedrich von Schiller, der große Dichter und Denker der deutschen Klassik, formuliert das so: „Wenn jeder Mensch alle Menschen liebte, besäße jeder einzelne die Welt.“ Und es gäbe keinen Krieg.


 

Deutscher Songtext:

Stell dir vor, es gäbe kein Himmelreich.
Komm – es ist gar nicht so schwer.
Es gäbe keine Hölle unter uns und
über uns wäre einfach nur – der Himmel.

Stell dir all die Menschen vor,
die nur im Hier und Jetzt leben.

Stell dir vor, es gäbe keine Landesgrenzen.
Komm – es ist gar nicht so schwer.
Es gäbe nichts, wofür jemand töten oder sterben muss
und auch keine Religionen.

Stell dir all die Völker vor,
die in Frieden miteinander leben würden.

Vielleicht nennst du mich einen Träumer,
aber – ich bin nicht der Einzige.
Ich hoffe, dass du eines Tages dazugehören wirst
und die Welt eins sein wird.

Stell dir vor, es gäbe keine Besitztümer.
Ich bin gespannt ob du das kannst?
Es gäbe keine Habgier und keinen Hunger
und alle Menschen wären wie Brüder.

Stell dir all die Völker vor,
die sich diese Welt TEILEN.

Vielleicht nennst du mich einen Träumer,
aber – ich bin nicht der Einzige.
Ich hoffe, dass du eines Tages dazugehören wirst
und die Welt eins sein wird.

Lisa Freund
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